Tuberkulose-Impfungen und -Tests können chronische Störungen auslösen. Diese werden an die Kinder weitergegeben. Durch wiederholte klinische Beobachtung konnte festgestellt werden, dass Kinder, deren Eltern eine TBC (BCG)-Impfung oder -Tests bekommen oder deren Vorfahren eine TBC hatten, typische Folgekrankheiten entwickeln wie Verhaltensauffälligkeiten (Wut, Schlagen, Beißen, Hyperaktivität), Ängste, Konzentrationsstörungen, Allergien, Hautkrankheiten oder Infektanfälligkeit. Diese Krankheiten entstehen oft auf dem Nährboden der tuberkulösen Vorbelastung. Ein Erklärungsmodell hierfür bietet die Vererbung von Genmustern. Mit Hilfe einer homöopathischen Behandlung können die Folgen einer vererbten TBC geheilt oder deutlich gebessert werden.