„Rechnen Sie damit, dass Ihr Kind Behinderungen sowohl geistiger auch körperlicher Art haben wird. Wir können nicht sagen, ob Ihr Kind jemals selbständig essen oder laufen können wird. Auch die hochgradige Schwerhörigkeit linksseitig wird die Sprachentwicklung beeinträchtigen. Zwei der vier Herzfehler müssen in den nächsten sechs Monaten operiert werden. Die Operation wird am offenen Herzen stattfinden, weil es zu kompliziert ist. Es müssen zwei Operationen durchgeführt werden, einmal durch den Brustkorb und einmal über den Rücken. Die Lage der Herzfehler macht dies erforderlich.“ Das prophezeiten uns die Ärzte, als wir mit unserem zu früh geborenen Sohn am 04.12.2011 das Krankenhaus verließen.
Daheim war das Babyglück getrübt von heftigen Schreianfällen, welche bis zu 12 Stunden andauerten, stetigem sauren Erbrechen und Nasenbluten vor lauter Anstrengung. Es war für unser Kind und für uns ein unerträglicher Zustand. Noch unerträglicher war jedoch die Erkenntnis mit dem sich darstellenden Problemen seitens der Schulmedizin nicht ernst genommen zu werden. Niemand hörte einem zu. „Schreikinder sind eben Gedeihkinder“ hieß es nur allzu oft!
Ende März 2012 erfolgte die Erstanamnese durch Herrn Dr. Klinkenberg. Am 03.04.2012 hat unser Sohn sein erstes homöopathisches Heilmittel namens Äthusa erhalten und es geschah ein Wunder. Die Schreianfälle und das Erbrechen verschwanden und unser Sohn hatte endlich die Kraft sich seiner Umwelt und seiner eigenen Entwicklung zu widmen.
Seither geht es, unter ständiger Betreuung von Herrn Dr. Klinkenberg, nur Bergauf. Mittlerweile ist Jakob 20 Monate alt. Er läuft an der Hand, kann selbstständig essen und trinken und fängt langsam an zu reden. Das Unglaublichste an seiner Entwicklung ist jedoch, dass etwas schier Unmögliches eingetreten ist: Unser Sohn wurde und wird nie an seinem Herzen operiert werden müssen. Das Loch mit der einstigen Größe von 7mm und die Stenose in der Lungenarterie sind fast verschwunden! Das Loch misst derzeit nur noch 0,3mm. Auch die hochgradige Schwerhörigkeit hat sich innerhalb von einem Jahr in eine leichte Schwerhörigkeit verwandelt. Das Hörgerät wird in absehbarer Zeit ausgedient haben.
Für die Schulmedizin ist all das eine spontane Selbstheilung, für mich ist es ein Wunder, welches uns Herr Dr. Klinkenberg beschert hat.
In tiefer Dankbarkeit
Familie O.